Channeling von Jesus Christus (vom 20. März 2019):
„Omar ta satt* Ihr lieben Menschenkinder, ich grüße Euch.
Der Tod ist für viele von Euch ein sehr schmerzhaftes Thema und auch mit vielen Ängsten beladen. Doch lasst Euch gesagt sein: es gibt keinen Tod. Das Einzige, das vergänglich ist, ist die Materie. Das ist Euer Körper. Eure Seele ist unsterblich. Eure Seele existiert über Zeit und Raum. Leben ist unsterblich. Ihr seid alle unsterblich. Wenn ihr -in Eurem Sinne- sterbt, wechselt Ihr lediglich von einer Ebene auf die andere, von einer grobstofflichen auf eine feinstoffliche Ebene. Wer einmal einen sterbenden Menschen gesehen hat, der weiß, wie friedlich und zufrieden dieser Mensch kurz vor seinem Tod wirkt. Denn zu diesem Zeitpunkt wird ihm bewusst, dass alles vorher nur eine Illusion war. Materie ist nichts als Illusion. Also fürchtet Euch nicht vor dem Tod, es besteht kein Grund dazu. Denn die Seele hat sich entschlossen, einfach nur den Seinszustand zu ändern und den Planeten entweder vorübergehend oder für längere Zeit zu verlassen. Derzeit inkarnieren sehr viele Seelen sehr schnell wieder, um bei dem Aufstieg, bei dem Übergang in die neue Welt, dabei zu sein. Sehr viele Seelen wollen diesem einmaligen Ereignis, das so noch nie statt gefunden hat, beiwohnen.
Ihr lieben Menschenkinder, all jenen von Euch, die einen geliebten Menschen verloren haben, möchte ich sagen: Ihr könnt jederzeit mit diesem Menschen in Verbindung treten, denn seine Seele ist ja nach wie vor vorhanden. Und oft ist es auch so, dass die Seele von geliebten Menschen noch einige Zeit bei Euch verweilt oder Euch öfters besuchen kommt. Vielleicht inkarniert auch diese von Euch geliebte Seele sehr schnell wieder und kommt zu Euch in Form eines anderen Menschen oder vielleicht auch in Form eines Tieres.
Ihr lieben Seelen auf dem Planeten Erde, jede Seele, die den Planeten verlässt, hat sich dafür entschieden, dies zu tun. Hinter allem steht der göttliche Plan. Wenn Ihr in tiefer Trauer seid über Eure Angehörigen, die sich entschlossen haben, Ihren Körper zu verlassen, dann versucht einmal einen anderen Blick zu gewinnen und der jeweiligen Seele mit Dankbarkeit und Liebe zu begegnen. Und die Entscheidung der Seele, dass sie den Planeten verlassen hat, zu respektieren. Quält Euch nicht mit Vorwürfen, Ihr hättet irgendetwas dagegen unternehmen können oder irgendetwas anders machen sollen, dann wäre dieser geliebte Mensch vielleicht noch da. Dem ist nicht so. Die Entscheidung, wann eine Seele den Planten verlässt, wird vor der Inkarnation getroffen. Das heißt jetzt nicht, dass Ihr nicht trauern dürft. Das ist ein wichtiger Prozess, den Ihr auf keinen Fall unterdrücken oder übergehen solltet. Nur ist es wichtig, Euer Leben weiter zu leben und Euch nicht in Schuldgefühlen oder endloser Trauer zu verstricken.
Schaut, was Euch dieser Mensch vielleicht zeigen wollte. In jedem Ereignis, in jeder Situation, steckt auch eine Chance. Ihr Menschen teilt gerne ein: in Gut und Böse und Richtig und Falsch. Das Universum kennt kein Gut und kein Böse, kein Richtig und kein Falsch. Es kennt keine Bewertung. Alles, was passiert, hat einen Sinn.
Ihr lieben Menschenkinder, es ist Zeit, mehr Freude und Leichtigkeit auf Euren Planeten zu bringen. Viele von Euch nehmen das Leben viel zu schwer. Schaut Euch um und seht, wie viel Wunderbares in Eurem Leben ist. Es gibt so viele Dinge, für die Ihr dankbar sein könnt und auch solltet. Denn Dankbarkeit ist machtvoll. Ein dankbarer Mensch zieht das Gute in sein Leben wie ein Magnet. Konzentriert Euch auf die Dankbarkeit, dass Ihr mit Eurem geliebten Menschen Zeit zusammen verbringen durftet, dass dieser geliebte Mensch Euch Dinge gezeigt hat, die Ihr sonst vielleicht so nicht erkannt hättet. Mit Dankbarkeit im Herzen lebt es sich sehr viel leichter als mit Trauer.
Ich, Jesus Christus, bin bei Euch – immerdar. Ruft mich an, wenn Ihr verzweifelt seid, wenn Euch die Trauer überwältigt und Ihr nicht weiter wisst. Übergebt mir Euren ganzen Schmerz. Ich liebe Euch unermesslich. An’Anasha (Danke).“
* Omar ta satt ist der Gruß der Lichtarbeiter und erzeugt die Energie des Willkommenseins